Beim Spiel der Eisernen gegen den SC Freiburg war mal wieder die Achterbahn im Stadion An der Alten Försterei unterwegs. Vor dem Spiel wurde der Käpt´n des 1. FC Union Berlin für 300 Pflichtspiele im Trikot der Rot-Weißen geehrt. Darauf folgte eine famose erste Halbzeit der Unioner. Mit einer 3:0-Führung konnten die Gastgeber in die Kabine gehen. Nach der Pause dann die erste scharfe Kurve, Freiburg - besser im Spiel - kam auf 3:2 heran. Es knisterte im Stadion An der Alten Försterei. Doch dann schlug Union nochmals zu. Sheraldo Becker legte erneut vor und der eingewechselte Aïssa Laïdouni netzte zum 4:2-Endstand ein. Die Quali für die Europa-League für die kommende Saison war für den 1. FC Union Berlin somit fix und gesteigerte Champions-League-Träume rauschten durch das Stadion in Berlin-Köpenick.
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